Bundesaufnahmeprogramm für Menschen aus Afghanistan soll massiv gekürzt werden

37 Organisationen wenden sich dagegen, dass die Mittel für das Bundesaufnahmeprogramm im Bundeshaushalt 2025 auf nur noch rund 13% des Umfangs für 2024 zusammengestrichen werden sollen. INTEZ hat diesen Aufruf unterzeichnet.

hier die Berichterstattung des Norddeutschen Rundfunks zum Thema.

Das gemeinsame Statement gegen die faktische Annullierung des Bundesaufnahmeprogramms für gefährdete Menschen aus Afghanistan kann hier heruntergeladen werden.